Kategorie: Tour-Beschreibungen

Allerheiligen-Tour

Über Sundern ging es nach Westenfeld und Hellefeld Richtung Olpe (wann werden eigentlich mal die Felgenkiller-Schlagloch-Krater in Frenkhausen ausgebessert?), dann rechts ab über Berge, Wenholthausen (an der Tanke die Flaschen auffüllen) und Sallinghausen nach Sieperting. Hier ein paar Meter über den Radweg bis Kückelheim und rüber nach Niedersalwey. Links ab Richtung Obersalwey, über den Birkenbrauk nach Meinkenbracht, Endorf und über Dörnholthausen zurück.

Eine kleine, feierabendtaugliche sowie unspektakuläre Runde auf größtenteils verkehrsärmeren Strecken. Bis auf den Anstieg am Birkenbrauk geht es überall auch ziemlich flach zu, daher auch ideal für Fahrten im Herbst oder Winter.

Hier der komplette Streckenverlauf:

Sonntags-Radtour (2)

Über Stockum und Allendorf ging es nach Kuhschisshagen, dort dann über die Nebenstrecke hoch nach Wildewiese. Dort oben war Waschküche angesagt, die Straßen waren bis runter nach Rönkhausen und weiter bis Eiringhausen feucht. Immer weiter an der Lenne entlang über Werdohl bis Altena. Dann über Nettenscheid (der Anstieg tut weh) nach Neuenrade. (Nebenbemerkung: Die Tanke ist nicht radfahrerfreundlich. Flasche Wasser umgefüllt, in die Schlange gestellt, drangekommen, Flasche auf den Tresen gestellt – „können Sie Pfand gleich abziehen“. Antwort „Nee, leere Flaschen müssen draußen in den Automaten, kann ich so nicht berechnen“. Also raus an den Automaten, Bon ziehen, wieder in die Schlange stellen. Grmpf.) Dann über Garbeck, Balve, Beckum, Hövel und Hachen zurück nach Sundern.

Hier der Streckenverlauf:

Sonntags-Radtour

Bei herrlichem Herbstwetter und angenehmen irgendwas-um-10° ging’s heute direkt über den Lenscheid nach Rönkhausen und dann immer an der Lenne entlang u.a. an Siesel, Werdohl und Elverlingsen vorbei bis Altena. Von da wieder zurück an der Hönnequelle vorbei über Neuenrade, Garbeck, Balve, Mellen und dem Sorpesee.

Ist eine schöne Strecke, die ich sicherlich noch einmal fahren werde. Man ist zwar an der Lenne durchaus nicht alleine unterwegs, es ist aber alles breit und übersichtlich, und zudem gibt es alle paar Kilometer eine Tankstelle zum Nachfüllen oder -stopfen.

Hier der komplette Streckenverlauf:

Altweibersommer-Feierabend-Rennradrunde

Los geht’s Richtung Sorpesee, dann hoch nach Mellen, runter nach Balve, dann links ab und über Garbeck und dem Küntroper Flugplatz nach Neuenrade. Bergab nach Werdohl und links ab an der Lenne hoch. Über den Schlot (heute neue persönliche Jahresbestzeit) nach Allendorf. Rechts ab noch eine kleine Schleife über Hagen und Wildewiese und wieder zurück nach Allendorf. Hoch nach Stockum und über eine weitere kleine Extraschleife über Endorf und Sundern zurück nach Seidfeld.

Hier der komplette Streckenverlauf:

Radtour durch das Hochsauerland

Anfang September wollte ich schon einmal den Kahlen Asten erklimmen, da hat mir unterwegs irgendein böses böses Schlagloch (vermutlich eines der 42.000 in Frenkhausen) leider die Felge zerstört, so dass ich nur bis Mitte Winterberg kam und über Olsberg zurückgerollt bin.

Heute also ein neuer Anlauf: Über Hellfeld nach Olpe, über Berge und Calle nach Meschede, weiter über Remblinghausen, Bödefeld und Siedlinghausen nach Winterberg, kurz hoch zum Kahlen Asten. Über Altastenberg runter über Nordenau und Oberkirchen nach Gleidorf, weiter runter über Dorlar nach Bremke, Sallinghausen und Eslohe Richtung Obersalwey und Kuckuck. Eigentlich wollte ich dann über Röhrenspring zurück, aber der Magen signalisierte „Hunger!“ und die Beine schrien „Pause!“. Also hoch nach Weuspert und Faulebutter, zwei leckere Stückchen Kuchen mit dick Sahne nebst hellem Hefe alkoholfrei hereingeschlungen, ein wenig die Beine ausgeschüttelt und ein nettes Pläuschchen mit einem der Biker gehalten, die auch dort oben eine Pause eingelegt haben.

Danach die Standard-Rückreise über Schönholthausen, Lenhausen, Rönkhausen, über den Schlot nach Hüttebrüchen, über Allendorf und den Amecker Golfplatz nach Illingheim zurück nach Seidfeld. Vielleicht wäre heute sogar mehr drin gewesen, vielleicht hätte ich noch 200 km daraus machen können, andererseits hat es auch so gereicht. Die Tour werde ich bestimmt noch einmal wiederholen, allerdings nicht an einem Samstag oder Sonntag – es waren einfach doch viel zu viele Motorräder unterwegs.

Hier der komplette Streckenverlauf: