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Vermisst jemand sein Smartphone?

Dieses Samsung-Smartphone lag völlig zerdeppert mitten auf der Straße zwischen Langscheid und Tiefenhagen. Muss wohl einem Moped- oder Radfahrer aus der Tasche gefallen sein. Ich habe es bei Instagram und Twitter gepostet, gemeldet hat sich niemand. Vielleicht lässt sich über die SIM der Besitzer ermitteln, damit er wenigstens die SIM zurückerhalten kann. Das Smartphone ist jedenfalls vermutlich ein Totalschaden.

Update: Das Smartphone war tot, ließ sich nicht auslesen. In ihm steckte eine Telekom-SIM, ich bin daher in einen Telekom-Laden, damit dort über die SIM-Nummer der Besitzer ermittelt werden kann. Dies sei nicht möglich, versicherte man mir. Das Smartphone ging dann in die Spendenkiste für defekte und alte Smartphones, will sagen ich habe es nicht mehr.

Das Z3C ist tot, lang lebe das A5

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Das Sony Z3 Compact, das ich für fast alle Fotos seit dem Januar 2015 verwendet habe, hat durch einen gezielten Bauchplatscher aus 30cm Höhe auf einen Legostein sein Touchscreen-Leben ausgehaucht. Ob ich einen dreistelligen Betrag in die Reparatur stecken soll, weiß ich noch nicht. Vermutlich aber eher nicht.

Wäre die Kamera besser, wäre es das optimale Smartphone zum Radfahren: Der Akku hält auch im Winter stundenlange Radtouren mit Fotografieren, Dauer-Strava-GPS-Tracking, Foto-Uploads bei Instagram und Podcasthören über Podcast Addict durch, das GPS-Signal ist dabei immer schnell vorhanden gewesen und nie abgerissen. Aber die Kamera hatte im unteren rechten Bereich immer matschige Bilder geliefert, der USB-Port-Deckel schloss zum Schluss nicht mehr und die Kopfhörerbuchse hatte einen Wackelkontakt.

Nun also ein Samsung Galaxy A5 (2016), nach dem Samsung Galaxy S2 (Fotos vor Januar 2015) mein zweites Samsung. Schauen wir mal, wie es sich in den kommenden Monaten bezüglich GPS, Akkuleistung und Fotos schlagen wird. Oben das erste Foto des A5 mit seinem „toten“ Vorgänger.