Am 2. Weihnachtstag blieb es bei 2° und leichtem Wind im Gegensatz zum Vortag dauerhaft trocken. Also auf zu einer kleinen 100-km-Runde. Am Lenker war eine neue Kamera angebracht, die eine bessere Stabilisierung bietet. Durch die Beschleunigung auf 20-fache Geschwindigkeit geht von der smoothen Darstellung zwar etwas verloren, aber das sieht schon sehr viel besser aus als die bisherigen Videos in 20-facher Geschwindigkeit.
Über Sundern ging es – wie so oft in diesem Jahr – über Westenfeld, Hellefeld, Olpe und Freienohl Richtung Meschede, dort weiter über Heinrichsthal (nein, da ist kein Radweg, schwöre!) und Wehrstapel nach Ramsbeck und weiter hoch bis Westernbödefeld. Von dort über Remblinghausen nach Herhagen und Nichtinghausen, weiter nach Reiste und über den Wenneradweg nach Berge, über Visbeck, Altenhellefeld und Westenfeld schließlich wieder zurück nach Sundern, am Ende noch einen Schlenker über Illingheim, um die 100 km voll zu machen. Dort war dann auch der zweite Akku leer, so dass die letzten paar Meter im Bild fehlen.
Heute war wieder so ein Tag, an dem vieles zusammenpasste. Am Ende zeigte der Tacho zum zweiten Mal eine dreistellige Zahl mit einer 2 am Anfang:
Die Wettervorhersage versprach Temperaturen oberhalb 20° und Trockenheit, eine dreistellige Kilometerzahl war heute Minimum. Da auch die Strava-Gran-Fondo-Distanz für den Mai 2016 noch nicht erledigt war, sollten es sogar mindestens 115 km werden. Unsicher, wie die Beine heute so sein würden, habe ich daher die Richtung eingeschlagen, die die meiste Flexibilität bezüglich der Längengestaltung bietet: entlang der Lenne.
In Illingheim korrigierte ich kurz die Neigung meines Sattels. In den letzten Tagen war ich viel mit meinem alten Rennrad unterwegs, die Einstellung des Sattels am neueren Rennrad fühlte sich irgendwie komisch an. Ein paar Millimeter nach unten geneigt, und schon fühlte sich alles besser an. Über Amecke und Allendorf fuhr ich dann – wie schon so oft in diesem Jahr – Richtung „Kuhschisshagen“ und über die Nebenstrecke hoch nach Wildewiese, eine angenehm gleichmäßig ansteigende Strecke weit ab jeglichen Verkehrs. Nur ganz selten kommt einem ein Förster in seinem Geländewagen oder ein Bauer mit seinem Trecker entgegen. Ansonsten trifft man hier höchstens noch auf ein paar Wanderer, die ebenfalls auf dem Weg nach Wildewiese sind, um sich dort oben bei Steinbergs kulinarisch verwöhnen zu lassen.
Auf dem Lenscheid angekommen ging es in die rasante, aber mit Rüttelstreifen verseuchte Abfahrt Richtung Rönkhausen. Im Kreisverkehr dann rechts ab Richtung Altena, immer entlang der Lenne, immer leicht bergab. Hier fahre ich gerne entlang, wenn ich mir nicht ganz sicher bin, was die Beine hergeben. Läuft nichts (oder habe ich werktags wenig Zeit), könnte ich direkt in Leinschede über den Schlot an Hüttebrüchen vorbei zurück nach Hause fahren. Läuft es so „la la“, würde ich in Werdohl Richtung Neuenrade und über Balve und am Sorpesee vorbei zurückfahren. Läuft es gut, geht es halt durch bis nach Altena. Zwar fährt man von Rönkhausen bis Altena durchgehend auf einer Bundesstraße, diese ist aber breit genug, dass man nie mit Auto- oder Motorradfahrern in Konflikte gerät. Da es permanent leicht bergab geht, stehen auch durchweg mindest 30 km/h auf dem Tacho, eine angenehme da motivierende und gute Laune erzeugende Nebensächlichkeit.
In Altena angekommen, gab es den oligatorischen Kurzstopp, um die Burg (Wikipedia) zu fotografieren. Anschließend fuhr ich über die wirklich übelste, ramponierteste, kaputteste, schlaglochzerfressenste Straße des gesamten Sauerlandes über Ihmert (dort ist die Straße dermaßen kaputt, dass innerorts sogar 30 km/h wegen Straßenschäden angeordnet ist) nach Hemer und weiter über Deilinghofen hinunter ins Hönnetal. Hier hätte ich rechts ab Richtung Balve fahren (und innerhalb des Hönnetals den motorisierten Verkehr schon einbremsen) können, meine Beine signalisierten aber, dass heute noch ein wenig mehr ginge. Also bog ich links ab Richtung Lendringsen und überlegte mir auf dem Weg dorthin, ob ich lieber durch das Biebertal Richtung Holzen oder über Menden und Fröndenberg und dann über den Ruhrtalradweg nach Neheim-Hüsten fahren wollte.
Ich entschied mich für die flachere und längere Route, fuhr in Lendringsen also immer geradeaus weiter Richtung Menden, dort weiter Richtung Fröndenberg. Dort dann weiter Richtung Wickede, vorbei an Pferden und einem Kamel Richtung Echthausen, dann über die Ruhr zum Ruhrtalradweg und vorbei am Haus Füchten (Wikipedia) Richtung Neheim. Vorsicht: Hier haben einige Baumwurzeln den Radweg quasi unsichtbar hochgedrückt, an manchen Stellen wurde hier auch bereits der Asphalt abgefräst. Mir hat es dermaßen unerwartet das Vorderrad durchgeschüttelt, dass ein Energieriegel im Hohen Bogen durch die Luft flog – ich gab ihn aber, hungrig wie ich mittlerweile war, nicht auf, befreite ihn von Gras und Dreck und stopfte ihn in den Mund.
Mit 110 km auf dem Tacho in Neheim angekommen, habe ich eine Mikrosekunde lang überlegt und entschieden, Richtung Möhnesee weiter zu fahren. Die Beine waren unverändert gut, und auch der Allerwerteste zickte nicht herum. Nie zuvor habe ich so problemlos auf dem Sattel gesessen. Vielleicht habe ich nach monatelangem Herumprobieren mit verschiedenen und endlosem Einstellen ENDLICH die beste Sattelposition gefunden! Auf dem Weg Richtung Möhnesee hatte ich dann eine rote Welle, wirklich jede Ampel sprang wenige Sekunden vor meinem Eintreffen auf Rot. So hatte ich auch keine Möglichkeit an dem Päärchen auf ihren Zeitfahrrädern dranzubleiben, dass noch vor mir bei Gelb über die Ampel huschte. Schade, gerne hätte ich ein paar Kilometer im Windschatten gelutscht. 😉 Rund um den Möhnesee war erwartbar viel los: zahllose Motorrad- und Cabriofahrer überholten mich, aber ausnahmslos alle waren „brav“, niemand hupte, niemand überholte eng. Prima!
Am Möhnesee nutzte ich dann nach etwa fünf Stunden und 125 km die Möglichkeit, „nachzutanken“: Ein Liter Wasser und ein halber Liter Cola kamen in die Trinkflaschen, ein Käse-Schinken- und ein Nougat-Croissant kamen in den Magen. Den Beinen taten die 10 Minuten Tatenlosigkeit ganz gut, auch der Hintern freute sich über die Druckentlastung. Weiter ging es dann am Möhnesee entlang bis Niederbergheim, wo ich überlegte, über den Lattenberg zurück Richtung Sundern zu fahren. Als ich dort aber Massen (!) von Motorradfahrern an der Ampel stehen sah, wusste ich, was mir auf der Strecke blühen würde. Also entschied ich dafür, weiter geradeaus Richtung Belecke und dann über Warstein zu fahren.
In Warstein standen dann 150 km auf dem Tacho, und sein wir ehrlich, ich bin schon schneller über den Stimm Stamm gekommen. Erste Müdigkeitserscheinungen machten sich breit, der Puls war höher als noch gegen Mittag, aber alles war noch im Rahmen. Nach der weniger rasanten da aufrecht hintuntergerollten und daher erholsamen Abfahrt nach Meschede steuerte ich erneut eine Tanke an, um noch einmal einen halben Liter Cola nachzufüllen.
Bis zur Ruhr ging es weiter bergab, danach halbwegs eben über den Ruhrtalradweg nach Stockhausen und Wennemen auf den Wenneradweg bis Berge. Beim Holzhof Klute in Berge leuchteten die Holzstämme zur Begrüßung im Sonnenlicht – immer wieder herrlich anzuschauen. Über meine Standard-Strecke ging es schließlich zurück nach Hause: von Berge hoch nach Visbeck, weiter nach Altenhellefeld, runter nach Sundern, durch die Settmecke vorbei an den Tennisplätzen. Mit „Erschrecken“ musste ich dann feststellen, dass „erst“ 195 km auf dem Tacho standen. Also noch einmal hoch nach Illingheim, links ab Richtung Schulten Eiche, in Seidfeld noch einmal nach rechts und noch ein paar Extra-Schleifen, bis dann die 200 km auf dem Tacho standen.
Fazit: Eine wirklich tolle Runde, gute Beine, endlich eine funktionierende Satteleinstellung, und nächstes Mal besser auf 201 km fahren, damit auch bei Strava die 2 vorne steht.
Einen solch hohen Schnitt hatte ich nach knapp etwa 90 km auch noch nie. Gelingt auch nur ohne im Weg herumstehende Hügel, und vermutlich war auch ein wenig Rückenwind nicht ganz unschuldig. Heute hing es durch das Hönnetal und über Menden bis Fröndenberg, dann über Teile des Ruhrtalradwegs bis Neheim und dann entlang des Möhnesees bis Warstein. Dort habe ich dann diese Aufnahme gemacht. Nach Stimm Stamm und die kleineren Anstiege zwischen Berge bis Altenhellefeld stand nach 134km immer noch ein 29er Schnitt auf dem Tacho. 🙂 Hier geht es zur Strava-Aktivität: https://www.strava.com/activities/354287878
Am letzten Sonntag fuhr ich noch auf von Schnee umrandeten und gepökelten Straßen Richtung Faulebutter, an diesem Sonntag lag nur noch auf dauerbeschatteten Wiesen Restschnee herum. Das Thermometer zeigte 2°, die Sonne lachte wolkenlos vom Himmel und der Wind war relativ schwach. Beste Voraussetzungen für eine ausgedehnte Runde mit dem Rennrad.
Das Problem des Tages: Karnevalsumzüge. Im letzten Jahr geriet ich unvermittelt zwischen Niederhenneborn und Oberhenneborn mitten in einen solchen hinein und durfte mir dann – Hahaha – Scherze wie „Guck mal, der hat sich als Rennradfahrer verkleidet“ anhören. War lustig, brauchte ich aber in diesem Jahr nicht noch einmal. Also ging es in eine Richtung, die mir zumindest unverdächtig war, große Karnevalsumzüge durchzuführen oder langwierige Straßensperrungen einzurichten: Irgendwie an der Lenne entlang Richtung Werdohl und dann mal sehen.
Los ging es also Richtung Amecke. Aber Moment, Mist, der Tacho funktioniert nicht. Am Abzweig Amecke am Sender herumgefummelt, und irgendwann ging er dann doch. Also erneut einen 180°-Turn durchgeführt und weitergefahren. Selbst wenn er ausgefallen wäre, hätte Strava auf dem Smartphone in der Trikottasche ja fleißig aufgezeichnet. In Amecke dann links ab Richtung Allendorf, Kuhschisshagen und über den Lenscheid nach Rönkhausen. Über die völlig sinnfreien Rüttelstreifen auf dem Lenscheid kann ich mich jedes Mal erneut aufregen: Da fahre ich selbst mit dem ungefederten Rennrad einfach mit 50 km/h drüber (Hintern hoch und Lenker locker halten), Motorradfahrer mit ihren Stoßdämpfern lachen erst recht über diesen Witz.
Noch oben auf dem Lenscheid dachte ich, dass ich mich viel zu warm angezogen hatte. Das Tacho-Thermometer zeigte bereits 9° an, angezogen hatte ich mich für 4° aus der Wettervorhersage: MTB-Winterschuhe mit Regengamaschen, lange Hose ohne Polster, darunter eine kurze Hose mit Polster, langes Unterhemd mit Windschutz, Langarmtrikot und Winterjacke, die billigen Seidenhandschuhe von Decathlon mit normalen Radhandschuhen drüber. Bei trockenem Wetter und Plusgraden ist diese Kombination aus dünnen Unterziehhandschuhen aus Kunstseide 100% Polyester für 7 € und normalen Sommer-Handschuhen drüber die mit Abstand beste Kombination für meine Finger. Kein Schwitzen, kein Frieren, Smartphone lässt sich bedienen, kurzum ideal.
Unten in Rönkhausen angekommen war ich dann doch froh, so dick eingepackt zu sein. An der Lenne kam nun dauerhaft ein leichter Wind von vorne. Auf dem Weg Richtung Eiringhausen überlegte ich mir, welchen Weg ich nehmen wollte. Einfach stumpf an der Lenne entlang bis Altena zu rollen, dazu hatte ich keine Lust, dafür war einfach zu viel Schönwetter-Autoverkehr unterwegs. In Ohle bin ich dann kurzerhand links abgebogen, um den schönen Aufstieg nach Selscheid mitzunehmen (Link zum Strava-Segment) und mich dann in die rasante Abfahrt Richtung Kleinhammer zu stürzen. Danach ging es weiter Richtung Werdohl.
„Du sollst fahren, nicht knippsen!“ rief mir ein bergab vorbeirauschender Radfahrer zu, als ich kurz angehalten war, um a) meine Unterhelmkappe zu entfernen und b) den Ausblick auf Werdohl abzufotografieren. Mit einem Grinsen im Gesicht ging es dann weiter Richtung Neuenrade und dort Richtung Garbeck. Die Straße dort ist immer noch nicht wieder für den Verkehr freigegeben will sagen gesperrt, ist aber komplett asphaltiert, sprich problemlos mit dem Rad zu befahren. Die Abwesenheit des Autoverkehrs bis zum Flugplatz Küntrop wurde von reichlich Spaziergängern, Nordic Walkern und Radfahrern genutzt.
Über Garbeck ging es weiter Richtung Balve, ein paar verkleidete Jecken standen bereits an der Straße und fuhren in Autos an mir vorbei. Keine Ahnung, wo die hin wollten. Vielleicht zum Umzug nach Sundern? Wer weiß. Der Tacho zeigte erst knappe 60 km an, jetzt bereits über Mellen zur Sorpe zurück zu fahren, wäre mir eine zu kurze Runde geworden. Eine weitere Alternative, über Beckum und Hövel zur Sorpe zu fahren, wäre auch nicht viel länger gewesen. Die Beine waren noch gut, der Kopf hatte bei dem herrlichen Wetter auch noch Lust auf mehr, also fuhr ich ins Hönnetal hinein. Richtung Lendringen ging es erst gleichmäßig leicht bergab und dann leicht bergauf durch das Biebertal Richtung Oelinghausen. Auch hier entschied ich mich noch einmal für den längeren Weg: Links ab Richtung Herdringen, Richtung Hüstener Bahnhof, durch Hüsten, Müschede bis Reigern, überholte dort einen anderen Rennradfahrer (ich! ja! ich überhole mal jemanden!) und fuhr weiter Richtung Hachen.
Auf den Sorpesee hatte ich keine Lust mehr. An solch sonnigen Tagen wie diesem ist dort der Teufel los, daher meide ich ihn an Wochenenden. Daher fuhr ich Richtung Stemel, trat wegen der mittlerweile doch recht leeren Beine an der Ampel in Stemel nicht mehr kräftig in die Pedale (Link zum Strava-Segment), sondern zockelte den kurzen Anstieg hoch. In Sundern musste ich dann wegen der Sperrung der Hauptstraße wegen des dortigen Karnevalsumzuges noch eine kleine Extraschleife drehen, bevor ich durch die Settmecke fuhr und mit völlig leeren Akkus zu Hause ankam (ich hatte vermutlich deutlich zu wenig gegessen und getrunken, was mir für zukünftige Winterausfahrten eine Lehre sein soll). Am Ende stand aber genau das auf dem Tacho, was ich bei Abfahrt erhofft hatte: eine dreistellige Zahl.
Die Wettervorhersage hatte für den ersten Novembertag Sonnenschein und Wärme versprochen und sollte sich nicht täuschen: Größtenteils heiter, wenig Wolken, kaum Wind, und das alles bei Temperaturen zwischen 16° und 20°. Perfekte Bedingungen also, um noch einmal in 2014 mehrere Stunden lang durch das Sauerland zu rollen.
Da ich ein wenig Probleme mit meinem rechten Fuß hatte, wollte ich erst einmal langsam gehen lassen und vor allen Dingen rollen, daher ging es zunächst durch die Settmecke nach Sundern, dort dann leicht bis gar nicht bergauf nach Westenfeld und ab Hellefeld dann bergab bis Olpe. An der abknickenden Vorfahrt dem „rechts antäuschenden“ aber dann doch links Richtung Berge abbiegenden Autofahrer einen bösen Blick zugeworfen und spontan auch Richtung Berge abgebogen. Bis dorthin und über den Radweg Richtung Wennemen fährt es sich halt doch sehr viel ruhiger und angenehmer als durch Olpe, Freienohl und dem hässlichen Stück Ruhrtalradweg vorbei am Autobahnzubringer.
Der Radweg war wegen vermutlich kurz zuvor durchgeführter Baumfällarbeiten so „eher larifari“ gesperrt, was dutzende Radfahrer und Fußgänger nicht davon abhielt, sich dennoch von der einen in die andere Richtung und umgekehrt zu bewegen. Von Wennemen ging es über die ruhigen Straßen auf bewährtem Wege über Calle, Schüren und Büenfeld bis zur B55 zwischen Reiste und Nichtinghausen – eine wunderbar abgelegene, ruhige und gut asphaltierte Strecke, die ich jedem nur empfehlen kann, der mal mit dem Fahhrad in der Gegend ist. In Nichtinghausen fuhr ich noch einen kleinen Schlenker über Herhagen und dann Richtung Remblinghausen und über Horbach runter zum Hennesee. Kurzer Fotostopp, dann ging es weiter bergab am Hennesee entlang bis Meschede, wo ich an der Tanke Richtung Stimmstamm mal kurz die Gelegenheit nutzte, die Wasserflasche aufzufüllen.
Richtung Hirschberg ist es nun nicht gerade die angenehmste Strecke, insbesondere nicht das Stück am Stimmstamm, aber da es dort zweispurig berghoch geht, braucht man sich auch nicht zu große Sorgen machen, von irgendjemanden über den Haufen gefahren zu werden. Vom Stimmstamm Richtung Hirschberg wurden übrigens genau wie auf dem Lenscheid und der Hellefelder Höhe diese ziemlich sinnfreien Kunststoff-Schwellen auf die Fahrbahn geklebt, die Motorradfahrer zum langsamen Fahren erziehen sollen. Ich kann bestätigen: den mich an diesem Tag dort überholenden Bikern waren die Schwellen herzlich egal, die bretterten da einfach wie gehabt drüber; was so Federungen doch alles wegzufedern im Stande sind…
In Hirschberg angekommen war ich kurz am überlegen, ob ich über den Lattenberg die Heimreise Richtung Oeventrop antreten sollte oder ob es noch ein wenig länger dauern durfte. Es durfte, also fuhr ich weiter über Niederbergheim und Völlinghausen zum Südufer des Möhnesees und dort die ruhige Nebenstrecke über Neuhaus nach Breitenbruch. Die Beine waren mittlerweile ein wenig leer. Das nicht mehr so regelmäßige abendliche Fahren hinterlässt doch seine Spuren, die Form lässt merklich nach, sprich irgendwelche Strava-Bestzeiten waren nicht mehr zu erwarten. Aber darum ging es heute natürlich auch nicht.
In Breitenbruch angelangt konnten sich die Beine auf der langen Abfahrt durch die Wanne Richtung Niedereimer wieder etwas erholen. An der Tankstelle am Fuße des Schreppenbergs in Arnsberg habe ich noch einmal nachgetankt; dieses Mal durfte auch etwas Zuckerhaltiges in die Radflasche. Weiter ging es durch Obereimer über Straßen, die problemlos den Einzug in die Top 10 der miserabelsten Fahrbahnbeläge des Sauerlandes schaffen würden. Durch das Seufzertal fuhr ich dann weiter nach Wennigloh, um mich dann gleich wieder in die rasante Abfahrt hinunter nach Reigern zu stürzen: die 70 km/h knackt man dort relativ locker.
Durch Hachen und Tiefenhagen fuhr ich dann weiter Richtung Langscheid zum Sorpesee. Dort hatte ich eigentlich geplant, noch einmal schön die Nase in die Sonne zu halten, die Beine auf einer der Bänke auszuschütteln und kurz den Spätnachmittag zu genießen. Dummerweise hatten hunderte andere genau dieselbe Idee, so dass kein Plätzchen mehr frei war. Also ging es nach einem kurzen Foto des faszinierenden Wolkenhimmels im Schritttempo über den Damm zur Waldseite, um auch dort ganz langsam und vorsichtig Richtung Amecke zu fahren. Für ein Eis am Eiswagen hat es dort auch nicht mehr gereicht, die Schlange war mir einfach zu lang. So fuhr ich auf direktem Wege über Illingheim zurück nach Hause, wo auf dem Tacho dann schließlich mehr als 130 km abzulesen waren. Stravas Gran-Fondo-Distanz für November war damit auch gleich am 1. November geschafft; eine weitere goldene Ananas in der Pokalsammlung.
200 km an einem Tag mit dem Rad zu fahren, stand schon länger auf der Liste der Dinge, die ich mal in Angriff nehmen und auch schaffen wollte. An diesem Tag wollte ich aber eigentlich nur endlich mal wieder am Kahlen Asten vorbeischauen, weil … weil … ach einfach nur so. Ist halt ein wunderbares Ziel und eine sehr angenehm zu fahrende Strecke. Und da das Wetter passte und – dank des Urlaubs – auch die Zeit zur Verfügung stand, ging es mit zwei vollen Wasserflaschen, einem Müsliregel und einem frisch montierten Sattel erst einmal los Richtung Sorpesee.
Die Straße am Vorbecken war mittlerweile asphaltiert und wieder für den Verkehr freigegeben worden, ausreichend Gründe, um dort vorbeizufahren und den Fortgang der Baumaßnahmen am Vorbecken zu fotografieren. Hier musste ich auch noch einmal am Sattel nachjustieren, konnte dort aber eine Einstellung finden, die die restlichen 195 km funktionieren sollte – was mir mit dem Vorgängermodell irgendwie nie gelingen wollte. Dem Foto kann man entnehmen, dass sich das eine oder andere Wölkchen an den Himmel verirrt hatte und die Sonne nicht ganz so brutal und heiß vom Himmel brannte, wie sie das noch an den Tagen zuvor tat. Mit knapp über 20° um 10.30 Uhr bei leichtem Wind herrschten daher nahezu ideale Voraussetzungen für die Tour zum Kahlen Asten.
Vom Sorpesee-Vorbecken ging es ganz entspannt runter bis zum Lindhövel, über Stemel und Sundern über Westenfeld, Altenhellefeld und Visbeck nach Berge. Hier bog ich links auf den Wenneradweg ab. Wäre ich hier rechts Richtung Wenholthausen abgebogen, hätte mich vielleicht dasselbe Schicksal ereilen können wie den bedauernswerten Radfahrer, der an diesem Tag in etwa zu dieser Uhrzeit auf dem Radweg zwischen Berge und Wenholthausen von einem umstürzenden Baum erschlagen wurde. Von alledem nichts wissend, fuhr ich in die andere Richtung Richtung Wennemen. Von dort geht es – von ein paar kurzen Abfahrten abgesehen – bis zum Kahlen Asten etwa 47 km lang nur bergauf, allerdings immer nur leicht und durchaus angenehm gleichmäßig. Da es ein Werktag war, hatte ich dieses Mal leider nicht wie bei meinen anderen Fahrten zum Kahlen Asten das Glück, unterwegs auf einen anderen Radfahrer zu treffen, um ein wenig zu plaudern, konnte allerdings dadurch auch den Podcast-Stau abbauen, der sich auf meinem Smartphone Tage zuvor gebildet hatte. So ging es dann mit einem Knopf im Ohr zusammen mit meinen Lieblingspodcastern unspektakulär weiter bis Winterberg. An der Tankstelle am Ortseingang wurden die Flaschen aufgefüllt, zwei Croissants in die Trikotaschen gestopft, bevor es direkt weiterging.
Erst oben wurden die Croissants gefuttert, während der Blick über das Umland schweifen konnte; fast wolkenfrei bot sich eine prima Fernsicht. Nur frisch war es hier oben, und so musste ich gleich wieder los, um nicht zu frieren. Auf der Abfahrt hinunter zur Hochsauerland-Höhenstraße zeigte das Tacho-Thermometer plötzlich keine 20° mehr an, nachdem sich eine dicke Wolke vor die Sonne geschoben hatte. Brrrrrrr! Ab Altastenberg sollte sich das aber wieder ändern. Die Wolke hatte sich verzogen und die Temperaturen kletterten wieder in angenehmere Regionen.
Als ich in Schmallenberg angekommen war, wusste ich, dass ich in Gleidorf den Abzweig Richtung Bad Fredeburg verpasst hatte, drehte im Kreisverkehr zwei Runden, da dort dann wieder auf einem Schild zu lesen war, dass die Straße zwischen Gleidorf und Bad Fredeburg gesperrt war. Damit hatte sich die Weiterfahrt über Dorlar nach Eslohe auch erledigt, und ich fuhr Richtung Wormbach Richtung Felbecke und Niederberndorf hoch nach Arpe. Dort hatte ich am Anfang des Jahres eine herrliche Strecke abseits von allem Autoverkehr entdeckt, die ich mir noch einmal gönnen wollte. Auf dem Weg Richtung Niederlandenbeck passierte ich eine Schulklasse, die einen Spalier bildete und einen entgegegenkommenden Radfahrer und auch mich mit einer La Ola feierte: Wunderbar! Über die ebenfalls verkehrsarme Nebenstrecke über Hengsbeck ging es zur B55 Richtung Eslohe, wo ich mir in der kleinen Bude am Busbahnhof noch einmal die Flaschen nachfüllte und mir schnell eine Frikadelle gönnte. Sicherlich nicht unbedingt die passendste Wegzehrung, aber sie schmeckte hervorragend.
Mit knapp 125 km auf dem Tacho und knapp 25 km direktem Weg nach Hause wäre ich nun bei 150 km gelandet. Aber meine Beine waren noch ganz gut und der Hintern signalisierte auch, dass noch ein wenig ginge. Zwar zwickte es hier und da, und auf dem neuen Sattel rutschte ich schon ein wenig hin und her, aber jetzt schon nach Hause zu fahren, schied aus. Und so fuhr ich an diesem Tag genau ein zweites Mal nicht über den Radweg von Eslohe nach Wenholthausen und Berge, ohne zu wissen, was da ein paar Stunden zuvor Schreckliches passiert war. Stattdessen ging es über Sieperting, Niedersalwey und Obersalwey bis hoch nach Faulebutter, in der Hoffnung auf ein großes, alkoholfreies Weizenbier und ein riesiges Stück Kuchen mit Sahne…
Leider war es dort oben bei Rademachers wie ausgestorben; Radtouren an Werktagen haben also auch Nachteile. Aber ich habe meinen mittlerweile leicht müden Knochen dennoch ein paar Minuten Ruhe gegönnt, bevor ich mich in die rasante Abfahrt nach Schönholthausen gestürzt habe. Über Lenhausen ging es weiter bis Rönkhausen, zu einer weiteren „Kreuzung der Entscheidung“. 150 km standen auf dem Tacho, ab hier über den Lenscheid wäre ich maximal auf 165 km gekommen, über Leinschede und den Schlot vielleicht auf 175 km. Den Anstieg von Eiringhausen nach Birnbaum wollte ich mir mit so vielen Stunden in den Beinen nicht mehr antun. Was lag also näher, noch ein paar Flachkilometer abzuspulen und bis Werdohl weiterzufahren. Wie sich zeigte, war das keine schlechte Wahl, denn der Rückenwind entlang der Lenne half mit, dass zwischendurch der Tacho eine Geschwindigkeit weit oberhalb von 30 km/h anzeigte, die ich nicht so recht glauben wollte. Aber Strava ist sicherlich mein Zeuge.
Ab Werdohl ging es zum drittletzten „Anstieg“ hoch nach Neuenrade. In der Hoffnung, dass die Baustelle zwischen Neuenrade, Küntrop und Garbeck mittlerweile Vergangenheit war, die mich neulich schon zu einem Umweg über Affeln gezwungen hatte, fuhr ich also Richtung Flugplatz Küntrop. Warnbaken und Umleitungsschilder wiesen unmissverständlich darauf hin, dass es hier nicht lange weiterging. Bis zum noch erreichbaren Flugplatz ging es noch auf Asphalt weiter. Danach kam Lehm: hart, trocken, befahrbar. Also einfach weiter – es war ja längst Feierabend auf der Baustelle und gefährlich war es schließlich auch nicht. Bis ich an eine Stelle kam, die halt nicht so ganz trocken war und das Rennrad zentimetertief im Schmodder steckte. Fump!
Die Satteltasche hatte sich durch die Rüttelei auch losgerappelt, konnte aber wieder festgeschraubt werden. Ein junger Mountainbiker fuhr an mir vorbei, und damit war es auch eindeutig: hier geht es weiter, irgendwie. Letztlich waren es nur wenige hundert Meter, die ich schiebend zurücklegen musste. Den Lehm von den Bremsen entfernt, und schon konnte es weitergehen. Über Balve ging es ein vorletztes Mal hoch nach Mellen, von Mellen kurz runter und ein letztes Mal hoch und wieder runter zum Sorpesee. Die Anstiege lagen hinter mir, jetzt ging es quasi nur noch flach bis nach Hause. Kurz vor Schulten Eiche sollte es soweit sein, dass der Tacho die magische 200,00 km anzeigte. Auf dem folgenden Foto mag man es erahnen können:
Die letzten paar hundert Meter habe ich noch einmal in mich hinein gefühlt. Wäre es erforderlich gewesen, hätte der Tacho erst 190 km angezeigt, ja, es hätte noch weitergehen können. Aber es war auch gut so, dass es vorbei war. 🙂
Daten laut Tacho: 201,87 km / 07:51:47 / 2151 hm / 143 bpm avg / 25,67 km/h avg
Seit Wochen gab es an diesem Tag mal ein paar Stunden Sonnenschein und wolkenfreien Himmel am Stück. Grund genug mal früher Feierabend zu machen und mit dem Rad eine größere Runde zu drehen. Abfahrt 15 Uhr, da müssten doch locker vier Stunden auf dem Rad möglich sein. So dachte ich mir das. Aber es sollte alles ganz anders kommen.
Nachdem endlich der Rucksack mit den dickeren Handschuhen, Ersatzrücklichter, eine wärmere Mütze für später sowie eine Kopflampe Marke „Eichhörnchengriller“ verstaut waren sowie die Lampe vom Crosser an den Renner umgesteckt war, ging es erst einmal im Sonnenschein los über Illingheim und den Golfplatz Richtung Allendorf und Kuhschisshagen. Je höher ich dort Richtung Wildewiese kam, desto diesiger wurde der Himmel.
Am Skilift angekommen, hatte ich offensichtlich die Wolkenschicht durchfahren, denn die Sonne lachte vom Glingebecken herüber. Richtung Lenscheid sah ich dann die ganze Wolkensuppe langsam das Tal hochkriechen. Gerne hätte ich hier eine bessere Kamera dabei gehabt, die Bilder der Handycam lassen nur halbwegs erahnen, wie klasse der Anblick war.
Am Lenscheid war es dann richtig eklig dicke kalte feuchte Nebelsuppe. Bergab fing ich an zu frieren, in der Schweinekurve musste ich die bis 0° bewährte Kunstseiden-/Sommerhandschuh-Kombination gegen dicke Winterhandschuhe tauschen, um nicht kalte Finger zu bekommen. In Rönkhausen angekommen kurz die Vorderradbremse kontrolliert, irgendetwas rubbelte beim Bremsen, konnte das aber nicht beseitigen.
An der Lenne entlang ging es dann Richtung Eiringhausen, vorbei durch die mittlerweile für den Autoverkehr einspurig befahrbare Baustelle. Schade, war es doch während des Spätsommers hier so schön ruhig, so ganz ohne Autos. In Leinschede angekommen bin ich dann doch bereits rechts abgebogen. Es war einfach zu feucht und kalt, dass ich nicht weiter bis Werdohl fahren wollte; sprich nur die kurze Runde. Zum Schlot ging es in ordentlicher Zeit hoch, zwar in deutlich über 20 Minuten, aber Rucksack und ein paar Novemberdauerregen bedingte Zusatzkilos auf der Körper-Vorderseite bremsten halt auch ganz ordentlich. Über Hüttebrüchen, Allendorf und Illingheim ging es runter bis zur Settmecke, wo ich noch einmal für eine kleine Winterpokal-Ehrenrunde durch Sundern umgedreht bin.
Statt der geplanten vier Stunden wurden es aufgrund der dauernden Wolkendeckendurchbrüche, den damit verbundenen großen Temperatursprüngen und meiner dann irgendwann „vollen Schnauze“ dann doch nur etwas mehr als zwei Stunden, die sich irgendwie schlimmer anfühlten als so manche dreistellige Tour aus dem Sommer.
Die Wetterfrösche sagten einen trockenen, sonnigen Samstag voraus. Nach der werktäglichen Tatenlosigkeit war daher mal wieder eine kleine Runde mit dem Rennrad angesagt. Morgens um 8 Uhr zeigte das Thermometer noch unfreundliche -2°. Um 10.15 Uhr waren das Thermometer dann über die 0° geklettert, länger wollte ich dann nicht mehr warten.
Los ging es mit dicken Handschuhen, Winter- samt Überschuhen, Beanies an Hals und Kopf bestückt erst einmal Richtung Illingheim und den Golfplatz Richtung Allendorf. In (Kuhschiss)Hagen mittlerweile warmgefahren, wichen die dicken Handschuhe der bewährten Kombination aus Billig-Kunstseiden-Handschuhen und normalen kurzen Radhandschuhen, mit der man bergauf keine schwitzigen Finger bekommt, die aber im Flachen bis runter nach 0° die Finger auch nicht auskühlen lassen.
Über Wildewiese ging es runter zum Lenscheid, der einen grandiosen Blick auf das unter Wolken liegende Rönkhauser Tal (sagt man so dazu?) bot. Meine Lieblingsabfahrt nach Rönkhausen durch die dicken, feuchten, kalten, Wolken war dann eher ungemütlich und erfrischend, unten unten an der Lenne zeigte der Tacho auch wieder nur 0.3° an. An der Lenne entlang ging es dann durch die Baustelle (für Fußgänger und Radfahrer passierbar) Richtung Leinschede und dort über den Schlot und Hüttebrücken zurück nach Allendorf. Hier lachte wieder die Sonne vom Himmel, so dass ich noch eine kleine Extra-Schleife am Sorpesee entlang über Stemel und Sundern gefahren bin.
Wenn man keine Zeit hat, muss man sie nutzen. Also bei frischen 5° direkt um kurz nach halb acht auf eine meiner Standardrunden gestartet. Hoch nach Meinkenbracht gab es ordentlich Gegenwind. Dafür hat dieser Sturm mich später von Berge nach Visbeck quasi hochgepustet, so dass es dort sogar für eine persönliche Jahreszweitbestleistung auf dem Strava-Segment gereicht hat, obwohl ich nur locker herumgekurbelt bin.
Ansonsten eine unspektakuläre Runde mit wenig Berichtenswertem, außer dass man nun in Niedersalwey Radstreifen auf die Fahrbahn aufgetragen hat. Ich fühlte mich gleich viel sicherer.
Eine Woche lang habe ich mich jetzt mit einer kleinen Erkältung herumgeschlagen, aber bei diesem Kaiserwetter musste ich einfach mal wieder auf das Rad steigen. Einfach mal locker in der Gegend herumrollen, den Puls nicht allzu hoch treiben, die Nase in die Sonne halten, herrlich. Ohne von den Ausläufern des gemeinen Sauerländer Männerschnupfens belästigt zu werden, wäre das heute sicherlich ein Wetter für eine 150er-Tour gewesen.
Zunächst bin ich Richtung Sundern gerollt, über den Gräfenbergring zur Röhre, dann Richtung Endorf und hoch nach Meinkenbracht. Auf diesem Abschnitt haben mich gefühlte 42 Motorräder überholt – die Kollegen wollten auch noch einmal die Sonne genießen, vermutlich war’s für die Biker ein gelungener Saisonabschluss. Danach fuhr ich weiter nach Linneperhütte, Linnepe und über Weninghausen nach Westenfeld. Hier hinter dem Sportplatz hoch nach Selschede, dann aber doch wieder bergab nach Westenfeld und links ab über den (immer noch mit Steinen verschmutzten) Radweg nach Sundern. Über Stemel und Tiefenhagen ging es dann noch um den Sorpesee nach Hause. Soweit so unspektakulär.
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