Schlagwort: Radtour

Rennradrunde

Heute war mir mal nach einer möglichst ruhigen und flachen Runde. Sechs Stunden Zeit standen zur Verfügung, mit Fütterung, Pinkelpause und ein paar Fotostopps zwischendurch sollten also 100 + x Kilometer drin sein.

Los ging es morgens über Sundern Richtung Endorf und dann hoch nach Meinkenbracht. Statt wie sonst den Birkenbrauk hinunter zu kacheln bin ich dann mal zur Abwechselung weiter Richtung Grevenstein gefahren, um dort weiter nach Wenholthausen zu fahren. Dort bietet sich ja ein tolles Panorama, dass noch abgelichtet werden wollte. Die Abfahrt hinunter nach Wenholthausen ist nett, aber insbesondere im mittleren Teil Richtung Kamitter doch ziemlich holperig. In Wenholthausen ging es dann auf den Radweg über Berge bis nach Wennemen. Dort bin ich weiter durch das Gewerbegebiet gefahren, immer geradeaus, und irgendwann war ich dann Richtung Calle unterwegs. Nach dem Ortsausgang in Calle dann rechts ab Richtung Schüren, eine ganz famose Strecke: kaum Verkehr und neu asphaltiert. In Schüren bin ich dann links hoch Richtung Flugplatz und dann wieder bergab Richtung Enkhausen (tolle Aussicht) und den Hennesee. Diesen bin ich dann entlang Richtung Meschede gefahren, dort auf Remblinghausen, und in Remblinghausen (nettes Örtchen, bisher immer nur daran vorbei gefahren) dann auf Herhagen, ebenfalls ein Sahnestückchen: flach, ruhig, Idylle. In Herhagen wollte ich eigentlich erst Richtung Bad Fredeburg fahren, aber irgendwie meldete sich mein Magen und bis dort hin wäre ich verhungert. Also ging es über Reiste nach Bremke, an der dortigen Tanke den üblichen Croissant. OK, zwei. Na gut, und einen Schokoriegel. Frisch gestärkt ging es über Sallinghausen und Sieperting durch den Fledermaustunnel in Kückelheim hoch nach Fehrenbracht. Anschließend ging es laaaaange bergab über Serkenrode und Fretter nach Lenhausen – die Croissants waren bereits in Vortrieb umgesetzt, also noch schnell eine Portion Pommes eingeworfen. Wieder frisch gestärkt ging es von dort quasi standardmäßig über Rönkhausen, den Schlot, Allendorf und Illingheim nach Hause.

Rennradrunde

Prima Rennrad-Wetter heute: 12°, größtenteils trocken, allerdings ein wenig windig. Daher bin ich ein wenig mehr hoch und runter gefahren, als ich das eigentlich so vorhatte.

Es ging wie meistens los über Illingheim nach Allendorf Richtung Kuhschisshagen und dann über den Nebenweg hoch nach Wildewiese (die Ankerlifte hängen immer noch). Runter nach Rönkhausen, an der Lenne entlang bis Leinschede und über den Schlot nach Hüttebrüchen. (BTW: Die beiden Lotus Elise, die sich da gegenseitig über die Serpentinen gejagt haben, hatten schon einen tollen Sound.) In Hüttebrüchen links ab Richtung Altenaffeln und runter nach Langenholthausen. An der Tanke einen Croissant und einen Schoko-Donut gefuttert, danach weiter nach Balve. Rechts ab Richtung Mellen, runter zur Sorpe, von dort dann über Langscheid, Stemel und Sundern wieder zurück nach Hause.

Insgesamt eine ganz nette Runde mit ein paar Höhenmetern. Eigentlich hatte ich vor, in Altenaffeln über Birnbaum wieder runter nach Eiringhausen und dann weiter über Werdohl nach Neuenrade und Garbeck nach Balve zu fahren. Die Route probiere ich dann im Sommer…

Sonntags-Rennradrunde

Nach den fast sommerlichen Temperaturen war’s heute wieder etwas frischer (5° – 8° bei teils böigem Wind), aber größtenteils sonnig. Von Sundern ging es über Westenfeld und Altenhellefeld vorbei an der Veltins-Brauerei nach Berge. Von dort über Olpe und Freienohl nach Wennemen. Hier auf den Radweg wieder hoch nach Berge und weiter nach Wenholthausen. Dort Richtung Büenfeld, runter nach Reiste und in Bremke einen Schinken-Käse-Croissant an der Tanke besorgt. Weiter ging es über Sallinghausen nach Sieperting, von dort weiter über den Radweg durch den Fledermaustunnel nach Fehrenbracht. Es ging weiter über Schliprüthen nach Kuckuck und dort hoch nach Röhrenspring. Die Straße runter in Höhe Klosterbrunnen ist weiterhin eine wahre Katastrophe. Die Felgen hielten und so fuhr ich weiter nach Endorf und über Sundern durch die Settmecke zurück.

Insgesamt ist das eine Route, die einen hohen Radweg-Anteil hat bzw. über ganz ruhige, verkehrsarme Nebenstrecken führt. Einige Stellen laden zudem förmlich dazu ein, einfach mal eine Pause zu machen und das Panorama zu genießen, dass sich inbesondere im Dreieck Wenholthausen/Schüren/Reiste bietet. Statt Croissant von der Tanke werde ich vielleicht mal mit dem Rucksack fahren und unterwegs Picknick machen. 😉

Feierabend-Rennradrunde

Noch einmal tolles Frühlingswetter, das genutzt werden wollte. Ab auf’s Rad und über den Birkenbrauk bis Eslohe. Über Sallinghausen zum Radweg Richtung Wenholthausen, dort die kleine Schleife über Büemke, Büenfeld und Oesterberge (herrlich abgelegene, ruhige und zu 80% gut asphaltierte Strecke) gedreht und wieder in Wenholthausen angekommen weiter auf dem Radweg nach Berge.

Der Radweg geht mittlerweile durch bis Wennemen, dort habe ich dann erst nicht den Ausweg aus dem Labyrinth gefunden. 😉 Danach über den hässlichsten Teil der Strecke (auch wenn er sich Ruhrtalradweg schimpft) nach Freienohl. Ab dort wieder auf größtenteils ruhigen Straßen über Olpe wieder hoch nach Berge, dann über Visbeck, Altenhellefeld nach Westenfeld und über Sundern durch die Settmecke zurück.

Rennradrunde

Bei herrlichstem Frühlingswetter ging’s mit dem Rennrad zuerst nach Allendorf über den Schlot runter an die Lenne. Dort immer geradeaus bis Werdohl – kleiner Zwischenhalt für ein Panoramafoto an der Lenne Richtung Elhausen – dann über Neuenrade vorbei am Flugplatz in Küntrop nach Garbeck, Balve und Mellen. Runter zum Sorpesee, lange überlegt wie ich die Strecke noch verlängere, aber irgendwie hatte ich keine Lust mehr. Dreistellig wird’s dann halt erst im April…

Rennrad-Runde am Jahresende

Heute war ich noch einmal mit dem Rennrad unterwegs und bin einfach darauf los gefahren. Zunächst ging es zum Hennesee, in Bremke gab’s ein Schinken-Käse-Croissant (die schmecken auch irgendwie an allen Tankstellen identisch, egal ob Aral oder Shell), dann wollte ich den Schlenker über Felbecke, Bracht und Cobbenrode drehen. In Menkhausen bin ich dann aber einfach mal rechts abgebogen und bin über Niederlandenbeck und Hengsbeck (sehr nette ruhige Strecke) nach Eslohe gefahren. Über Sallinghausen ging’s über den Radweg an Wenholthausen entlang nach Berge. Dort weiter nach Grevenstein und über Endorf und Sundern zurück.

Rennrad-Runde

Frisch, ein wenig Sonne, Hauptsache trocken, also ab auf’s Rennrad. Über Sundern ging es – wie schon so oft in diesem Jahr – über Westenfeld und Hellefeld nach Olpe, dann weiter nach Berge und auf den Radweg nach Wenholthausen. Dort angekommen bin ich dann einfach mal links abgebogen und dahin gefahren, wo ich noch nie war: Richtung Büemke, weiter über Büenfeld und Oesterberge zurück nach Wenholthausen. Dort wieder auf den Radweg, einen Jogger überholt, weiter nach Sallinghausen, durch’s Salweytal, drei Mountainbiker gegrüßt und dann hoch nach Weuspert und Faulebutter und noch weiter hoch nach Röhrenspring. Dort lag Schnee auf der Straße und Kinder nutzen den weniger Schnee auf einer Wiese zum Schlittenfahren. Am Ende der Abfahrt hatte ich in Brenschede dann kalte Finger und kalte Füße und Hunger und keine Lust mehr, also über Endorf und Sundern wieder zurück unter die warme Dusche.

Hier der komplette Streckenverlauf: