Kategorie: Tour-Beschreibungen

Rennradrunde

Bei herrlichstem Frühlingswetter ging’s mit dem Rennrad zuerst nach Allendorf über den Schlot runter an die Lenne. Dort immer geradeaus bis Werdohl – kleiner Zwischenhalt für ein Panoramafoto an der Lenne Richtung Elhausen – dann über Neuenrade vorbei am Flugplatz in Küntrop nach Garbeck, Balve und Mellen. Runter zum Sorpesee, lange überlegt wie ich die Strecke noch verlängere, aber irgendwie hatte ich keine Lust mehr. Dreistellig wird’s dann halt erst im April…

Rennrad-Runde am Jahresende

Heute war ich noch einmal mit dem Rennrad unterwegs und bin einfach darauf los gefahren. Zunächst ging es zum Hennesee, in Bremke gab’s ein Schinken-Käse-Croissant (die schmecken auch irgendwie an allen Tankstellen identisch, egal ob Aral oder Shell), dann wollte ich den Schlenker über Felbecke, Bracht und Cobbenrode drehen. In Menkhausen bin ich dann aber einfach mal rechts abgebogen und bin über Niederlandenbeck und Hengsbeck (sehr nette ruhige Strecke) nach Eslohe gefahren. Über Sallinghausen ging’s über den Radweg an Wenholthausen entlang nach Berge. Dort weiter nach Grevenstein und über Endorf und Sundern zurück.

Rennrad-Runde

Frisch, ein wenig Sonne, Hauptsache trocken, also ab auf’s Rennrad. Über Sundern ging es – wie schon so oft in diesem Jahr – über Westenfeld und Hellefeld nach Olpe, dann weiter nach Berge und auf den Radweg nach Wenholthausen. Dort angekommen bin ich dann einfach mal links abgebogen und dahin gefahren, wo ich noch nie war: Richtung Büemke, weiter über Büenfeld und Oesterberge zurück nach Wenholthausen. Dort wieder auf den Radweg, einen Jogger überholt, weiter nach Sallinghausen, durch’s Salweytal, drei Mountainbiker gegrüßt und dann hoch nach Weuspert und Faulebutter und noch weiter hoch nach Röhrenspring. Dort lag Schnee auf der Straße und Kinder nutzen den weniger Schnee auf einer Wiese zum Schlittenfahren. Am Ende der Abfahrt hatte ich in Brenschede dann kalte Finger und kalte Füße und Hunger und keine Lust mehr, also über Endorf und Sundern wieder zurück unter die warme Dusche.

Hier der komplette Streckenverlauf:

Kleine MTB-Runde

Schmuddelwetter: Mit 5 kg Funktionsplastik am Leib ging’s heute über den Amecker Golfplatz nach Allendorf und Kuhschisshagen hoch zum Saal. Dort kurz ein Panorama geknippst – keine Ahnung wie die Ecke dort oben heißt- und überlegt, wohin ich weiterfahren soll. Runter zum Schlot oder rüber nach Wildewiese? Habe mich für Wildewiese entschieden. Noch liegt kein Schnee und ich wollte doch immer schon mal wissen, wie der Weg rüber nach Röhrenspring so beschaffen ist. Also schnell noch den Schomberg-Turm abgelichtet und dann ging es weiter über die baldige Langlaufloipe Richtung Röhrenspring, die auch Teil des Sauerland-Höhenflugs ist. Von Röhrenspring ging es über den Höhenflug noch weiter bis zum Birkenbrauk. Dort meinte Petrus, mich abkühlen zu müssen und schickte mir eine prall gefüllte Regenwolke und Wind von vorne, so dass ich und das MTB nach nicht einmal fünf Metern wieder schön sauber waren – jedenfalls von vorne. Die kleine Regenwolke hatte scheinbar einen neuen Freund gewonnen und meinte, mich bis nach Hause begleiten zu müssen. Eigentlich wollte ich noch zwei Stunden länger unterwegs sein, aber da ich ja eigentlich lieber fahren anstatt schwimmen wollte, ging’s ab Endorf dann auf kürzestem Weg zurück.

Hier der komplette Streckenverlauf:

 

Noch einmal 100km im November

Das Wetter eignete sich heute – vielleicht zum letzten Mal in diesem Jahr? – zu einer dreistelligen Runde. Bei heiteren 8° ging es los über Sundern und Altenhellefeld nach Berge und über Olpe nach Freienohl. Über Wildshausen ging es dann über den Lattenberg Richtung Hirschberg, weiter über Niederbergheim zum Möhnesee. Über Neuhaus ging’s auf der ruhigen Nebenstrecke weiter nach Breitenbruch und durch die Wanne nach Niedereimer. An der Tanke kurz etwas zum Futtern und zum Nachfüllen geholt, dann durch das Alte Feld über den Ochsenkopf nach Sundern. Über Stemel und Langscheid habe ich dann noch einen extra Schlenker um den Sorpesee gemacht und über Illingheim zurück gefahren.

Hier der komplette Streckenverlauf:

November-Radtour

Und wieder ein Samstag mit wolkenfreiem Himmel, den man für eine kleine Radtour nutzen muss. Ich bin dann einfach mal losgefahren, ohne genau zu wissen, woher es gehen sollte: der Weg war das Ziel. Herausgekommen sind etwas mehr als vier Stunden bei frischen Temperaturen, insbesondere in den Schattenpassagen.

Los ging es über Sundern und Hellefeld nach Olpe. Dann nach Berge, über den (neuen) Radweg an Wenholthausen vorbei nach Sallinghausen. Über Sieperting und Kückelheim hoch nach Niedermarpe, kurz vor Obermarpe links ab nach Cobbenrode (ist eine schön ruhige Strecke zwischen Kückelheim und Cobbenrode: kaum Autoverkehr, sehr empfehlenswert). Rechts ab und immer geradeaus über Elspe, Finnentrop, Lenhausen, Rönkhausen nach Eiringhausen. Der Anstieg Richtung Birnbaum tut weh, aber danach war mir wenigstens wieder warm. Weiter über Altenaffeln nach Langenholthausen, hoch nach Mellen, runter zum Sorpesee und über Amecke und Illingheim wieder zurück.

Hier der komplette Streckenverlauf:

Kleine MTB-Sonntags-Runde

So langsam wird das dauerhaft gute Wochenendwetter lästig. Man fühlt sich so unter Druck gesetzt, doch wieder auf’s Rad zu steigen, anstatt mal andere Dinge zu erledigen. So auch heute. 😉

Über Illingheim und am Golfplatz vorbei Richtung Allendorf, dann über den (als benutzungspflichtig ausgewiesenen, kopfschüttel) Radweg nach Kuhschisshagen, hoch zum Saal und natürlich weiter bis Wildewiese. Dann bergab an Sieben Wege vorbei und dem Ossenstein nach Dörnholthausen und über Stockum nach Hause.

Hier der komplette Streckenverlauf: